Viele fühlen sich magisch von ihm angezogen, können nur schwer widerstehen, sich ihm ganz hinzugeben. Darnieder sinkend, alle Viere wohlig von sich streckend. Kaum ein Möbelstück wirkt so verführerisch wie das heimische Sofa. In guter Qualität wird es zum höchst duldsamen Lebensabschnittsgefährten. Einem, von dem die Meisten nicht einmal wissen, warum er Sofa heißt.

Warum Sofa Sofa heißt.

Das Wort Sofa entstammt dem Arabischen suffa und meinte eine gepolsterte Ruhebank. Nicht selten auch lediglich eine mit Decken oder Teppichen als Sitz- oder Liegestatt hergerichtete breite Lehmerhöhung. Bis daraus Gestelle mit Polsterung wurden, die unseren heutigen Sofas nahe kamen, sollte es jedoch bis Ende des 17. Jahrhunderts dauern. Erst dann ging das Wort auch in den deutschen Sprachgebrauch über. Als teure Luxusmöbel waren Sofas zu dieser Zeit noch ausschließlich dem Adel vorbehalten und dienten tagsüber dem opulenten Liegen und Ausruhen – oder war es gar Faulenzen? 

Industrielle Revolution und Massenproduktion machten das Möbelstück vielen erschwinglich und heutzutage lädt es in nahezu jedem Zuhause zum Verweilen ein. In allen Farben und aus den verschiedensten Materialien. Als Zweisitzer, Dreisitzer oder ganze Wohnlandschaft. Als seltenes Designerstück, als Erbstück oder als millionenfach verkauftes Möbelhausprodukt mit schwedischem Namen. Man findet es überall dort, wo Menschen sich zuhause fühlen sollen, es bringt Bequemlichkeit in öffentliche Räume und hält zunehmend auch in die Arbeitswelt Einzug. Wer hätte das damals gedacht?                    

Sitzen, fläzen, lümmeln – und noch so viel mehr.

Wenn Polster erzählen könnten! Sofas von heute sind integraler Bestandteil unseres Lebens geworden und erfüllen eine Vielzahl an Funktionen. Durchschnittlich vier Stunden verbringen wir auf ihnen und entsprechend viel machen sie mit: Kinder nutzen seine Sprungfedern stundenlang als Trampolin, Jugendliche chillen tagelang in den verschiedensten Positionen darauf. Des Katers Lieblingsplatz ist des jungen Pärchens Liebesnest. Sofas dürfen Tausende Filme gucken, werden dafür aber auch hunderte Male bekleckert, bemalt, malträtiert. Auf den Sitzmöbeln wird geschwiegen, gesprochen, gestritten und wieder vertragen. In seinen Ritzen finden sich Kleingeld, Handys und Krümel. Und unter Hempels Sofa wollen wir nicht wissen, wie es aussieht. Wer dies weiß, hält Ausschau nach einem Sofa, das so stabil konstruiert ist, dass es Einiges aushält. 

      

Mittelpunkt eines jeden Zuhauses.

Seit rund sieben Jahrzehnten baut das Familienunternehmen COR in Rheda-Wiedenbrück Sofas, die mit dem Leben mehr als mithalten können. Mit viel Herz, gelebtem Handwerk und einem gesteigerten Anspruch an die Qualität entwickelt man dort Modelle, die nicht nur die Zeit überdauern, sondern ihren zukünftigen Besitzern zudem ein Höchstmaß an Individualität ermöglichen. 500 individuelle Stoff- und Lederbezüge mit 500 unterschiedlichen Dehn- und Reckeigenschaften sprechen für sich. 

Zeitlos moderne Klassiker, wie zum Beispiel das modulare Möbelsystem Trio fügen sich mit ihren schlichten Formen nahtlos in jedes Drumherum. Trio ist beinahe beliebig konfigurierbar und wächst mit sich ändernden Bedürfnissen mit. In Zeiten von Home Office und Work-Life-Balance wird immer mehr auch nach dem COR Floater gefragt. Wie ein Baukasten lässt sich das Sofa zu einem vollwertigen Arbeitsplatz mit Wohlfühlfaktor ganz auf die jeweiligen Anforderungen zuschneiden. Ganz gleich, welches Modell: Die Handwerker bei COR sorgen mit einem aufwändig hergestellten Innenleben und stabilem Gestell dafür, dass Sie länger etwas davon haben – die durchschnittliche Lebensdauer eines Sofas beträgt zehn Jahre. 

      

So lange sollten Sie nicht warten, bis Sie die Sofas von COR näher kennenlernen. Besuchen Sie uns in Pforzheim und lassen Sie sich beraten, welches Modell und welche Konfiguration am besten zu Ihren Wünschen passt. Wir freuen uns auf Sie!